„Ein Gedanke Gottes“

Wie Jürgen Werth einmal in einem Lied ausdrückte:

„ Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu!“

Können wir dazu mit vol-lem Herzen ja sagen? Wir gehören ihm. Unsere Gesichter sind von ihm gestaltet. Unsere Augen sind seine Augen im besten Sin-ne, unsere Hände seine Hände. Alles was wir sind und haben, verdanken wir ihm, unserem Schöpfer, Erhalter und auch Erlöser.

Das Sprichwort sagt: “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“ Schau dem Menschen, der Dir heute begegnet tief ins Gesicht, so wirst Du auch in ihm die Spuren Gottes erkennen.

Einige Menschen machen vielleicht den Eindruck, nur entfernte Verwandte zu sein. Sind sie aber nicht. Gott hat keine Kusinen, sondern nur Kinder.
Es ist kaum zu glauben, aber wir sind der Leib Christi. Wir verhalten uns zwar nicht immer so wie unser Vater, doch gibt es keine großartigere Wahrheit als diese:

„Wir gehören ihm – für im-mer. Er liebt uns für alle Zeiten. Es gibt nichts, was uns von der Liebe Christi trennen kann“ Nach Römer 8, 38 + 39.

Ich wünsche Euch diese Gewissheit in Euren Herzen und Sinnen.

(Hardy Quedzuweit)